Offener Brief initiiert durch den Förderverein "Freundeskreis Kunsthaus Dresden e. V."
Dresden, 17.03.2025
Seit 2021 betreiben das Kunsthaus Dresden und die OSTRALE-Biennale die robotron-Kantine unter improvisierten Bedingungen, als lebendigen Ort zeitgenössischer Kunst und Kultur im Herzen der Stadt Dresden. Die stetig steigenden Zahlen der Besucherinnen und Besucher – mittlerweile haben rund hunderttausend Menschen Ausstellungen, Veranstaltungen und Konzerte in der Kantine besucht – zeigen, dass der Standort für internationale zeitgenössische Kunst hervorragend geeignet ist. Gelegen in der Stadtmitte, komplettiert die Kantine eine städtebauliche Achse von Kulturorten zwischen Hygiene-Museum, Städtischer Galerie, Hochschule für Bildende Künste und den Staatlichen Kunstsammlungen und wirkt vital in die Stadtgesellschaft hinein.
Sowohl das Kunsthaus Dresden als auch die OSTRALE-Biennale wurden in den vergangenen Jahren mit ihrem vielfältigen Programm in der robotron-Kantine zu Gastgebern einer pluralistischen Stadtgesellschaft und entwickelten mit diesem neuartigen Ort auch über die Stadt-, Landes- und Bundesgrenzen hinaus Strahlkraft. Bereits jetzt haben sich internationale Institutionen wie das Goethe-Institut und zahlreiche weitere Partnerinnen und Partner mit erfolgreichen Kooperationen an der Wiederbelebung dieses besonderen Ortes beteiligt. Namhafte Künstlerinnen und Künstler aus Dresden und der Welt zeigten dort in den letzten vier Jahren ihre Werke. Durch Kooperationen, die transnational ausgerichtet sind und zugleich die Region mitdenken, wird die Kulturstadt Dresden auch überregional als dynamisch, innovativ und offen für neue Einflüsse wahrgenommen. Das kommt nicht nur den Menschen in dieser Stadt zugute, sondern dient auch der Weiterentwicklung Dresdens als attraktivem Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort.
Die robotron-Kantine, zwischen 1969 und 1972 von den Architekten Herbert Zimmer, Peter Schramm und Siegfried Thiel errichtet – bauliche Details wurden von den namhaften Dresdner Künstlern Friedrich Kracht und Eberhard Wolff gestaltet – ist ein prägnantes Architekturbeispiel der Ostmoderne und wurde 2023 als eines der wenigen im Zentrum Dresdens verbliebenen Zeugnisse der DDR-Industriekultur unter Denkmalschutz gestellt. Der weiterentwickelte, sanierte und mehrfach ausgezeichnete Kulturpalast mit seiner neuen Mischnutzung ist ein Beispiel dafür, dass ein Bauwerk der Ostmoderne nach erfolgreichem Erhalt die Stadtlandschaft und -gesellschaft bereichert - und heute zu recht aus Dresdens Mitte nicht mehr wegzudenken ist.
Die ehemalige Betriebsgaststätte des VEB robotron eignet sich aufgrund ihrer großzügigen Innenräume hervorragend als Wirkungsstätte für die OSTRALE-Biennale und das Kunsthaus Dresden, die einzige Dresdner Einrichtung für internationale Gegenwartskunst in städtischer Trägerschaft. Zugleich macht das Gebäude in neuer Nutzung mit der Geschichte der Informationstechnologie der DDR ein zentrales Kapitel der Stadtgeschichte für nachfolgende Generationen dauerhaft erlebbar.
Nach früheren Entscheidungen zum Erhalt und Ankauf des Gebäudes hat der Dresdner Stadtrat im Mai 2024 ein weiteres Mal ein eindeutiges Votum für den Erhalt und die Instandsetzung der robotron-Kantine als Ort für zeitgenössische Kunst gefällt. Damit wurde auch der Annahme einer großzügigen Privatspende der während des NS aus Dresden vertriebenen Familie Arnhold an ihre frühere Heimatstadt in Höhe von 1,9 Mio. Euro zugestimmt. Die Zweckbindung für diese Spende bezieht sich auf den Umzug des Kunsthauses in die denkmalgeschützte robotron-Kantine und die Entwicklung des „Haus der Brücke“ am ehemaligen Standort des Kunsthauses in der Inneren Neustadt Dresdens als neuer Begegnungsort migrantischer Kulturinitiativen.
Kurz darauf wurde das Vorhaben, die Revitalisierung der robotron-Kantine als Ort für Kunstausstellungen, Partizipation, kulturelle Bildung und Netzwerkort der freien Szenen durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen als eines von 16 Vorhaben von insgesamt 100 aus dem gesamten Bundesgebiet als „Nationales Projekt des Städtebaus“ ausgezeichnet. Mit der Auszeichnung durch die Jury des Bundesförderprogrammes ging eine Förderzusage von 4 Mio. Euro einher.
In Zeiten knapper Haushalte würde diese Förderung, die nur mit einem geringen Eigenanteil verbunden ist, die Stadt erheblich entlasten. Am 13. Dezember des vergangenen Jahres wurde die Bereitstellung der Eigenmittel in Höhe von 1,5 Mio. Euro jedoch überraschend mit knapper Mehrheit durch den Dresdner Stadtrat abgelehnt. Damit können die Fördermittel des Bundes nicht abgerufen werden.
Wir appellieren an den Dresdner Stadtrat, die Absage an die verhältnismäßig geringe Eigenbeteiligung, die für dieses in mehreren Jahren städtischer Entscheidungsprozesse erarbeitete Vorhaben erforderlich ist, zu überdenken. Der Umbau des ehemaligen Kunsthauses zum „Haus der Brücke“ und der Umzug des Kunsthauses sind auf der Basis der Stadtratsentscheidung vom Mai 2024 bereits in die Wege geleitet worden und werden derzeit vollzogen. Die robotron-Kantine wird auch im Jahr 2025 vom Kunsthaus Dresden und der OSTRALE-Biennale bespielt. Beide werden weiterhin die Türen für Besucherinnen und Besucher aus Dresden und der Welt öffnen. Sie werden Gastgeber für nationale und internationale Künstlerinnen und Künstler, Musikerinnen und Musiker und Kulturschaffende weiterer Disziplinen sein sowie weiterhin als Lern- und Experimentierraum für Schülerinnen und Schüler und Studentinnen und Studenten aus Dresden und der gesamten Region dienen.
Welches Bild möchte die Stadt Dresden ihren Bewohnerinnen und Bewohnern sowie ihren Gästen vermitteln? Ein städtisches Haus für internationale Gegenwartskunst, vergleichbar in seiner Größe mit dem Haus der Kunst in München, das Hunderte Besucherinnen und Besucher zur Museumsnacht oder zum internationalen Museumstag empfängt, ohne dass Sanitäranlagen bereitgestellt werden können? Ein Museum, das ebenso wie die hier stattfindende OSTRALE-Biennale Künstlerinnen und Künstlern nicht garantieren kann, dass ihre Werke vor eindringendem Wasser geschützt sind? Eine Kultureinrichtung, die aufgrund fehlender Heizung nur von April bis Oktober betrieben werden kann? Ein denkmalgeschütztes Gebäude im Eigentum der Stadt, das vor den Augen der Öffentlichkeit verfällt, obwohl Spenden für seinen Erhalt entgegengenommen wurden und umfangreiche Fördermittel des Bundes bereitstanden?
Wir appellieren dringend an den Dresdner Stadtrat, die noch zeitlich begrenzt bereitstehende Bundesförderung für die robotron-Kantine wahrzunehmen. Der Stadtrat kann mit konsequentem und zukunftsorientiertem Gestaltungswillen den Erhalt und die Entwicklung der robotron-Kantine umsetzen. Es ist ein Ort, der über Generationen hinweg ein richtungsweisendes Zeichen für den gesellschaftlichen und kulturellen Zusammenhalt in der Stadt setzt und die Strahlkraft Dresdens als internationale Kulturstadt erheblich bereichert.
Erstunterzeichnende:
Roland Züger, Chefredakteur werk, bauen + wohnen, Zürich
Franciska Zólyom, Direktorin der Stiftung Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig
Tobias Zielony, Künstler, Berlin
Prof. Barbara Wille, Hochschule für Bildende Künste, Dresden
Josefine Went, Geschäftsführung Objekt klein a
Susanne Weiß, Kuratorin, Berlin
Ina Weise, Bildende Künstlerin/ Kunstförderpreisträgerin Dresden 2024
Mathilde Weh, Kuratorin, Künstlerin und Musikerin, München / Berlin
Hilke Wagner, Museumsdirektorin Dresden
Silke Wagler, Kunsthistorikerin Dresden
Prof. Dr. Hans Vorländer, Politikwissenschaftler, Dresden
Dr. phil. Justus H. Ulbricht, freiberuflicher Historiker und Publizist
Jens Trocha, Journalist & Autor, Deutschlandfunk Kultur
Florence Thurmes, Generaldirektorin Kunstsammlungen Chemnitz
Katja Stintz, Kunsthistorikerin, Dresden
Nancy Steininger, Produktionsleiterin Bürger:Bühne, Dresden
Maya Schweizer, Künstlerin, Berlin
Roland Schwarz, Landesverband Industriekultur Sachsen e.V.
Prof. Dr. Erika Schmidt, Prof. für Geschichte der Landschaftsarchitektur und Gartendenkmalpflege i. R. Carena Schlewitt, Theaterwissenschaftlerin, Dresden
Vincent Schier, Kurator, Münster / Berlin
Wanja Saatkamp, Leitung Montagscafé, Dresden
Cornelia Rößler, Bildende Künstlerin/ Vorstandssprecherin Deutscher Künstlerbund
Christian Rätsch, Vorsitzender & Sprecher Künstlerbund Dresden e. V./ Bildender Künstler
Thorsten Rommel, Netzwerkkultur/ Künstlerbund/ Vorsitz Kulturbeirat Dresden
Adina Rieckmann, Kunstverein Dresden e.V.
Cornelia Rabeneck, Diplom-Kauffrau, Dresden
Dr. Carolin Quermann, Kunsthistorikerin, Dresden
Tom Quaas, Schauspieler/ Theatermacher, Dresden
Carsten Probst, Kunsthistoriker/ Autor und Vizepräsident der deutschen Sektion des Int. Kunstkritiker*innenverbandes AICA, Berlin
Dr. Peter Pinnau, Kunsthistoriker, München
Josef Panda, Künstler/ Kunstraum Stephanie Kelly e.V., Dresden
Nini Palavandishvili, Geschäftsführerin Deutscher Künstlerbund e.V.
Andrea O'Brien, Das Erich Kästner Haus für Literatur e.V., Dresden
Wolfram Nagel, Kulturjournalist, Dresden
Michael Merkel, Bildender Künstler/ Geschäftsführung Geh 8/ Leitung
Prof. Michaela Melián, Künstlerin, München
Prof. Juliane Melches, Leiterin des MA Bildnerisches Gestalten und Therapie, AdBK München
Prof. Florian Matzner, Professor für Kunstgeschichte, Akademie München
Martina de Maizière, Dresden
Stephanie Lüning, Bildende Künstlerin, Dresden
Dr. Barbara Lubich, Vorstand Zentralwerk Kultur- und Wohngenossenschaft Dresden eG
Thomas Locher, Künstler, Berlin/ von 2017 - 2022 Rektor der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
María Linares, Bildende Künstlerin/ Vorstandssprecherin Deutscher Künstlerbund
Matthias Lehmann, Bildender Künstler/ Vorstandsvorsitzender des Kunstverein Meißen
Bettina Lehmann, Kulturproduzentin/ -managerin, Vorstand Zentralwerk e.V.
Ralf Lehmann, Galerie Gebrüder Lehmann, Dresden
Christiane Lehmann, Künstlerische Leitung Bürger:Bühne, Dresden
Gabriele Lautenschläger, Dresden
Daniel Kunze, Architekt, Dresden
Kulturbeirat der Landeshauptstadt Dresden
Gwendolin Kremer, Kunsthistorikerin/ Kuratorin, Dresden
Janina Kracht, Atelierhaus Kunst & Bau, Dresden
Prof. Oliver Kossack, Rektor HfBK Dresden
Dr. Michael Klipphahn-Karge, Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München
Joachim Klement, Intendant Staatsschauspiel Dresden
Jan Kage, Kurator/ Publizist, Berlin
Olaf Holzapfel, Künstler, Berlin
Dr. Justin Hoffmann, Direktor Kunstverein Wolfsburg
Andreas Henning, Direktor Museum Wiesbaden
Lydia Hempel, Kunsthistorikerin/ Geschäftsführerin des Landesverbandes Bildende Kunst Sachsen e.V.
Ulla Heinrich, Geschäftsleitung Missy Magazin, Berlin
Manaf Halbouni, Künstler, Berlin
Christine Gruler, Kunsthistorikerin M.A., Dresden
Susanne Greinke, Kunstwissenschaftlerin/Kuratorin/ HfBK Dresden
Thomas A. Geisler, Kulturmanager/ Museumsdirektor, Dresden
Amac Garbe, Fotograf Dresden
Niels-Christian Fritsche, Dresden
Katja Erfurth, Tänzerin und Choreografin/ Kunstpreisträgerin Dresden 2020/ Vizepräsidentin des Sächsischen Kultursenats/ Sächsische Akademie der Künste/ Akademie der Künste Berlin
Beate Eckstein (M.A.), Kunsthistorikerin und Kuratorin für internationale zeitgenössische Kunst, Bonn
Svea Duwe, Bildende Künstlerin/ Dozentin TU-Dresden/ Kunstförderpreis Dresden 2022
Noura Dirani, Leiterin der Kunsthalle St. Annen, Lübeck
Katharina Christl, Choreografin
Stefanie Busch, Bildende Künstlerin/ Künstlerische Mitarbeiterin HfBK Dresden
Eva Busch, Kuratorin, Bochum
David Buob, Künstler / Trickfilmer, Dresden/ Berlin
Elly Brose-Eiermann, Dresden
Prof. Monika Brandmeier, HfBK Dresden/ Bildende Künstlerin, Berlin
Prof. Dr. Beatrice von Bismarck, Kunsthistorikerin, Leipzig / Berlin
Prof. Dr. Karin Birkner, Dresden
Jochen Becker, Kritiker und Kurator/ metroZones - Center for Urban Affairs, Berlin
Michael Arzt, HALLE 14 - Zentrum für zeitgenössische Kunst Leipzig
Julia Amme, Villa Wigman/ Vorstand/ missingdots/ Theatermacherin
Prof. Nevin Aladağ, HfBK Dresden
David Adam, Künstler/ Sprecher Hanse 3 e.V., Dresden
Denise Ackermann, riesa efau/ HfBK Dresden
sowie der Kulturbeirat der Landeshauptstadt Dresden:
Karin Großmann (Literatur)
Milko Kersten (Musik)
Julia Amme (Darstellende Kunst)
Anna Till (Tanz)
Sandra Wehler (Film/Medien)
Dr. Caroline Förster (Regionalgeschichte)
Kirstin Zinke (Soziokultur)
Cornelia Reichel (Kulturelle Bildung/ Museen)
Prof. Dr. Dirk Baecker (Wissenschaft)
Katrin Sachs (Bürgerschaftliches Engagement)
Nazanin Zandi (Interkultur)
Torsten Rommel (Bildende Kunst/Freie Szene)
Weitere Unterzeichnende ab dem Stichtag 18. März 2025 fortlaufend:
Elke Zimmermann, Mitglied AG Kommunale Denkmalpflege im Dt. Städtetag, Dresden
Prof. Dr. Miya Yoshida, Universität für angewandte Kunst, Wien
Nils Werner, Freier Journalist, Dresden
Franziska Weinberger, Kunsthistorikerin, Wien
Louis Volkmann, Fotograf und Filmemacher, Berlin
Pascal Storz, Grafikdesigner, Berlin
Ursula Staudinger, Rektorin, Technische Universität Dresden
Theo Thiesmeier, Fotograf und Filmemacher, Berlin
Mathilde ter Heijne, Künstlerin, Professorin UdK Berlin
Uwe Stuhrberg, Verleger und Kulturveranstalter, Dresden
Jörg Stübing, Buchhändler, Dresden
Fritz Straub, Geschäftsführer Deutsche Werkstätten HELLERAU
Birte Sonnenberg, Politikwissenschaftlerin und Kuratorin, Dresden
Su-Ran Sichling, Bildende Künstlerin und Kuratorin, Dresden
Frank Schmidt, Kunsthistoriker, Dresden
Astrid Schmetterling, Kunsthistorikerin, London
Prof. Dr. Kerstin Schankweiler, Professur für Bildwissenschaft im globalen Kontext, Technische Universität Dresden
Eran Schaerf, Künstler und Autor, Berlin und Brüssel
Marcus Rust, Musiker, Berlin
Claudia Quiring, Kunsthistorikerin, Dresden
Petra Pfeiffer, Organistin und Religionspädagogin, Brandenburg
Nana Petzet, Bildende Künstlerin, Hamburg
Adam Page, Bildender Künstler, Berlin
Irène Mélix, Künstlerin und Kulturwissenschaftlerin, Dresden
Prof. Dr. Wolfgang Melzer, Dresden
Prof. Dr. Angela Matyssek, Professur für Kunstgeschichte und -theorie der Moderne und Gegenwart, Hochschule für Bildende Künste Dresden
Jana Lütkewitte, Bildende Künstlerin und WHK an der Technischen Universität Dresden
Prof. Olaf Lauströer, Architekt, Dresden
Tobias Kruse, Fotograf, Agentur Ostkreuz, Berlin
Elisabeth Krefta, Theaterwissenschaftlerin, Dresden
Dr. Eva-Christina Kraus, Intendantin der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn
Bettina Krah, Stadtplanerin, Dresden
Claudia Kleiner, Bildende Künstlerin, Dresden
Jakob Kirch, Grafikdesigner, Leipzig
Britta Jonas, Künstlerin, Dresden/ Frankfurt a.M.
Christa Jeitner, Bildende Künstlerin, Brandenburg
Romy Jaehnig, Geschäftsführerin Scheune e.V., Dresden
Sabine Imeri, Kulturanthropolgin, Berlin
Prof. Dr. Wolfgang Holler, Kunsthistoriker und Präsident der Sächsischen Akademie der Künste, Dresden
Daniela Hoferer, Bildende Künstlerin, Kempten
Lars Hiller, Kulturmanager und Musiker, Dresden
Eva Hertzsch, Bildende Künstlerin Berlin
Claudia Hempel, Freie Journalistin und Autorin, Dresden
Ingrid Heineck, Projektmanagerin denkmal, Leipzig
Charlotte Orti von Havranek, Leiterin Fast Forward, europäisches Festival für junge Regie, Staatsschauspiel Dresden
Charlotte Harke, Autorin, Berlin
Karsten Handmann, Architekt, Dresden
Sarah Handke, Kunstlehrerin, Dresden
Dr. Henning Haupt, Künstler, Professor für Gestaltungslehre, Technische Universität Dresden
Lena Geuer, Kunsthistorikerin, Leipzig und Berlin
Sophia Gruber, systemische Therapeutin, Dresden
Prof. em Ulrike Grossarth, Künstlerin, Dresden
Corinna Aurelia Garbe, Goldschmiedin, Dresden
FRESH LION, Hip Hop Power Couple, Dresden
Liam Floyd, Kunsthistoriker und Kurator, Dresden
Dr. des Kerstin Flasche, Kunsthistorikerin & Kuratorin, London
Dr. Rudolf Fischer, Kunsthistoriker, Dresden
Janka Dold, Dramaturg*in, Dresden
Kristin Dittrich, Kunsthistorikerin, Photography School Shift, Dresden und Wien
Justine Büschel, Kommunikationsmanagerin, HELLERAU, Dresden
Holger Böhme, Intendant Theaterkahn Dresdner Brettl, Dresden
Franziska Blech, Dresden
Thomas Baumgartner, Journalist, Radebeul
Arbeitsgemeinschaft deutscher Kunstvereine, i.V. Ursula Schöndeling, Vorstandsvorsitzende
Elisabeth Ansel, Kunstwissenschaftlerin, Dresden und Jena